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Manuelle Winde

Der Übertragungsmechanismus der Griffdrehung der manuellen Winde ist mit einem Stopper (Ratsche und Sperrklinke) ausgestattet, der das Gewicht in der gewünschten Position halten kann. Manuelle Winden, die zum Montieren oder Heben schwerer Gegenstände verwendet werden, sollten außerdem mit Sicherheitsgriffen und Bremsen ausgestattet sein. Manuelle Winden werden im Allgemeinen an Orten mit geringer Tragfähigkeit, schlechten Anlagenbedingungen oder fehlender Stromversorgung eingesetzt. Elektrische Winde
Elektrische Winden werden häufig an Orten mit hoher Arbeitsbelastung und hohen Traktionsanforderungen eingesetzt. Der Elektromotor einer elektrischen Einzeltrommelwinde treibt die Trommel über ein Untersetzungsgetriebe an, und zwischen dem Elektromotor und der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes ist eine Bremse installiert. Um den Anforderungen beim Heben, Ziehen und Drehen gerecht zu werden, gibt es auch Winden mit Doppel- und Mehrtrommelvorrichtungen. Winden mit einer allgemeinen Nennlast von weniger als 10 t können als Elektrowinden ausgelegt werden. [1] Hydraulische Winde
Hydraulische Winden sind hauptsächlich für Winden mit größeren Nennlasten konzipiert. Im Allgemeinen werden Winden mit einer Tragfähigkeit von über 10 t bis 5000 t als hydraulische Winden ausgeführt.
Seine Struktur besteht hauptsächlich aus einem Hydraulikmotor (Motor mit niedriger oder hoher Drehzahl), einer hydraulischen, normalerweise geschlossenen Mehrscheibenbremse, einem Planetengetriebe, einer Kupplung (optional), einer Trommel, einer Stützwelle, einem Rahmen und einer Seilpresse (optional). ) usw. Hydraulikmotoren haben einen hohen mechanischen Wirkungsgrad, ein hohes Anlaufdrehmoment und können je nach Arbeitsbedingungen mit unterschiedlichen Strömungsverteilern ausgestattet werden. Auch Ventilgruppen können bedarfsgerecht ausgelegt und direkt in den Motorölverteiler integriert werden, etwa Ventilgruppen mit Ausgleichsventilen, Überlastventilen, Hochdruck-Wechselventilen, Geschwindigkeitsregel-Wegeventilen oder anderen Leistungsventilen. Bremsen, Planetengetriebe etc. sind direkt in der Trommel verbaut. Die Trommel, die Stützwelle und der Rahmen sind entsprechend den mechanischen Anforderungen konstruiert. Die Gesamtstruktur ist einfach und vernünftig, mit ausreichender Festigkeit und Steifigkeit. Daher zeichnet sich diese Windenserie durch eine kompakte Struktur, ein geringes Volumen, ein geringes Gewicht und ein schönes Erscheinungsbild aus, während sie in Bezug auf die Leistung die Merkmale einer guten Sicherheit, eines hohen Wirkungsgrads, eines hohen Anlaufdrehmoments und einer guten Stabilität bei niedrigen Geschwindigkeiten aufweist. Geräuscharm und zuverlässiger Betrieb. Vorschriften zur Windennutzung
1. Die Winde muss entsprechend den Vorgaben eingestellt werden. Seine Spezifikation sieht eine Nettohöhe von mindestens 2,0 Metern, eine Nettobreite von 2,4 Metern und eine Nettotiefe von 2,0 Metern vor. Die Fahrbahn entlang der Fahrbahn wird auf der Grundlage der tatsächlichen Fahrbahnsituation bestimmt, wobei der Grundsatz gilt, dass der sichere Betrieb nicht beeinträchtigt wird.
2. Bei der Konstruktion der Winde sollten so weit wie möglich pneumatische Spitzhacken für den Aushub verwendet werden. Abhängig von den verschiedenen Stützarten des Tunnels können Holzschuppen oder I-förmige Stahlschuppen zur Stützung verwendet werden. Wenn die obere Platte intakt ist, wird eine Ankernetzunterstützung verwendet, und wenn die obere Platte gebrochen ist, wird eine Schuppenunterstützung verwendet
3. Das Fundament der 11,4 kW kleinen Winde muss mit Beton gegossen werden, mit einer Fundamentspezifikation von 1,0 × einem × 1,0 Metern. Das Mischungsverhältnis von Zement, gelbem Sand und Kies (Melonenkernflocken) im Beton beträgt 1:2:2; Das Wasser-Zement-Verhältnis beträgt 0,4.
4. Bei der Verwendung einer Schuppenstütze für die Winde sollte dies einzeln von außen nach innen erfolgen. Die Schuppen sollten als Ganzes mit Streben oder Zugstangen verbunden sein, und die Taille und die Seiten sollten fest verbunden und fest gestützt sein. Der Abstand zwischen den Schuppen darf 0,7 Meter nicht überschreiten. Bei Verwendung von Ankernetzträgern beträgt der Reihenabstand der Ankerstangen 800 × 800 mm.
5. Der Windenmotor sollte auf der Innenseite des kleinen Windensockels installiert werden und der Betriebsabstand sollte nicht weniger als 0,8 Meter betragen; Die Bedienknöpfe sollten auf den Regalen platziert werden und die Schalter sollten ordentlich angeordnet sein, ohne die Bedienung durch das Personal zu behindern.
6. Andere Vorgänge werden gemäß den einschlägigen Vorschriften in den Betriebsanweisungen durchgeführt. Einstellung und Wartung der Winde

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